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Willkommen zur Oberstufen-Information des Johannes-Kepler-Gymnasiums

Du bist bereits am JKG und kommst in die 11. Klasse?
Du überlegst, ob du nach deinem erweiterten Sekundarabschluss I an das JKG wechseln möchtest?

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Hier findet ihr wichtige Informationen zur Einführungsphase in Jahrgang 11. Wir werden dieses Angebot schrittweise erweitern. Weiterführende Informationen findet ihr auf unserer Homepage www.jkg-garbsen.de

Selbstverständlich stehen wir auch persönlich für Ihre Fragen zur Verfügung.
Unser Ansprechpartner für den 11. Jahrgang ist Herr Dr. Busch: busch@jkggarbsen.de


Informationen zur Einführungsphase (Jahrgang 11)
Start
Herzlich Willkommen zur Online-Präsentation über die Einführungsphase – und ein wenig auch darüber hinaus.
Starten wir mit den Ausgangsvoraussetzungen: Eine Versetzung in die Einführungsphase erfolgt nur mit dem Erweiterten Sekundarabschluss I. Hierbei müsst Ihr alle Mindestanforderungen erfüllen, d.h. in allen Fächern müsst Ihr mindestens die Note „ausreichend“ erreichen.
Verschaffen wir uns nun einen groben Überblick über Einführungs- und Qualifikationsphase: Die Einführungsphase besteht in der Regel aus den beiden Schulhalbjahren des 11. Jahrgangs.
Die Einführungsphase nimmt eine Brückenfunktion zwischen der Sekundarstufe I und der Qualifikationsphase ein. Es erfolgt eine inhaltliche und methodische Vorbereitung auf die Qualifikationsphase.
Nach einer erfolgreichen Versetzung folgen die 4 Semester der Qualifikationsphase. Insgesamt bleibt Ihr damit regulär 3 Jahre in der gymnasialen Oberstufe. Diese Zeit kann sich auf eine Höchstdauer von 4 Jahren erhöhen durch freiwilligen oder notwendigen Rücktritt.
In der Qualifikationsphase findet der Unterricht nicht mehr im Klassenverband, sondern in Kursen statt. Die einzelnen Fächer wählen normalerweise einen bestimmten thematischen Zugang pro Semester. Die Gesamtqualifikation ergibt sich aus den Leistungen, die in den Schulhalbjahren in bestimmten Kursen erbracht werden, und aus den Leistungen der Abiturprüfungen.
Das Wichtigste: Ihr wählt einen fachlichen Schwerpunkt – Ihr könnt also Eure Kurswahl und Eure Abiturprüfungen ein Stück weit spezialisieren.
Konzentrieren wir uns nun stärker auf die Einführungsphase.
Am Anfang steht eine Klassenneubildung. Dabei richtet sich die Zusammensetzung nach konkreten Kriterien; es wird aber auch versucht, besondere Wünsche zu berücksichtigen. Der zentrale Vorteil: Da die Qualifikationsphase in jahrgangsübergreifenden Kursen stattfindet, lernt Ihr Euch bereits in der Qualifikationsphase schon besser kennen. Außerdem können auch neue Schüler*innen besser Anschluss finden.
Alle Fächer werden nun bestimmten Aufgabenfeldern zugeordnet.
Nur Sport und das in Jahrgang 12 hinzukommende Seminarfach besitzen keine Zuordnung.
Für die zu treffenden Entscheidungen in der Einführungsphase kann wichtig sein zu wissen: In den Fächern Religion, Werte und Normen, Darstellendes Spiel, Informatik und Seminarfach kann später keine Abiturprüfung abgelegt werden.
Folgende Fächertypen und soziale Zusammensetzungen erwarten Euch in der Einführungsphase.
Dies führt zu folgender Übersicht über alle Fächer nach Aufgabenfeld. Die Fächer aus dem Wahlpflichtbereich sind besonders hervorgehoben – „W“.
Es sind auch einige Besonderheiten zu erkennen:
  • Politik-Wirtschaft erhält eine weitere Wochenstunde durch die Einbindung der Berufs- und Studienorientierung.
  • Erdkunde wird nur ein Halbjahr unterrichtet, dann aber als Doppelstunde.
  • Die neu beginnende Fremdsprache – am JKG Latein – wird vierstündig unterrichtet.
Es erwarten Euch auch neue Fächer – wenn Ihr das wollt. Denn all diese Fächer vereint, dass sie mit Entscheidungen verbunden sind, die Ihr treffen müsst.
Mehr über die einzelnen Fächer erfahrt Ihr hier bei uns, auf jkgmacro.de. Dort findet Ihr auch den entsprechenden Ansprechpartner, falls Ihr Fragen habt.
Kommen wir zur ersten Entscheidung im Wahlpflichtbereich zwischen Fächern des Aufgabenfelds A –Musik, Kunst und dem neuen Fach, Darstellendes Spiel.
Ihr müsst aus den drei Fächern zwei auswählen, in denen Ihr dann je ein Halbjahr in der Einführungsphase Unterricht habt. Kurz: „2 aus 3“
Ihr könnt Darstellendes Spiel auch später, in der Qualifikationsphase belegen. Wenn das für Euch infrage kommt, dann empfehlen wir Euch, das Fach auch in der Einführungsphase zu belegen. Überlegt Ihr aber, später in Musik oder Kunst vielleicht eine Prüfung zu machen, dann müsst Ihr das eine oder das andere Fach auch in der Einführungsphase anwählen. Folgende Möglichkeiten habt Ihr…
Die zweite Entscheidung im Wahlpflichtbereich ist auch schon bekannter, Aufgabenfeld B: zwischen Religion, Werte und Normen und jetzt neu, Philosophie.
Beachtet hierbei, alle Fächer könnt Ihr auch später, in der Qualifikationsphase belegen. Aber nur in Philosophie könnt Ihr eine Abiturprüfung ablegen. Spielt Ihr mit dem Gedanken, dann wählt Philosophie in der Einführungsphase.
Noch eine dritte Entscheidung habt Ihr im Wahlpflichtbereich zu treffen: die Auswahl der Fremdsprachen. Denn für Euch besteht die grundsätzliche Verpflichtung in der Einführungsphase zwei Fremdsprachen zu belegen. Dazu könnt Ihr drei Wege gehen:
Option 1 ist die einfachste. Ihr führt Eure schon begonnene zweite Fremdsprache aus Jahrgang 10 einfach in der Einführungsphase weiter. Ihr belegt die zweite Fremdsprache mit 3 Wochenstunden. Der Vorteil: In der Qualifikationsphase habt Ihr alle Wahlmöglichkeiten – ob Ihr nun den sprachlichen Schwerpunkt wählen wollt oder einen anderen, ob Ihr eine Fremdsprache abwählen wollt oder nicht. Ihr habt alle Optionen.
Option 2 bedeutet: Ihr wählt Eure bisherige zweite Fremdsprache ab und wählt dafür eine neue zweite Fremdsprache: am JKG Latein. Als neue Fremdsprache belegt Ihr dann 4 Wochenstunden. Und Ihr müsst Latein dann auch in Jahrgang 12 und 13 belegen. Aber grundsätzlich habt Ihr auch mit dieser Wahl in der Qualifikationsphase alle Wahlmöglichkeiten offen.
Option 3 ist etwas komplizierter. Denn seit einiger Zeit könnt Ihr die zweite Fremdsprache in der Einführungsphase auch abwählen. Stattdessen müsst Ihr zwei Wahlpflichtkurse belegen, einen pro Halbjahr. Diese sind an reguläre Fächer angelehnt und behandeln spezielle Themen. Und, damit Ihr auch die 3 Wochenstunden voll bekommt, belegt ihr zusätzlich noch Informatik.
Aber Vorsicht: Wählt Ihr die zweite Fremdsprache ab, so habt Ihr in der Qualifikationsphase nicht mehr alle Möglichkeiten offen. Und am Ende doch noch eine zweite Fremdsprache weitermachen, das geht auch nicht in jedem Schwerpunkt. Später aber verlangen manche Studiengänge eine Belegung von zwei modernen Fremdsprachen – es gilt also genau abzuwägen.
Und so sähen die drei Optionen dann praktisch aus:
Als letztes könnt Ihr noch Wahlunterricht hinzufügen. Das Prinzip kennt Ihr von den AGs: Ihr wählt Angebote zusätzlich zum Pflichtunterricht. Das geht zum Beispiel bei Informatik – oder bei Sporttheorie.
Wichtig bei Sporttheorie: Wann immer Ihr mit dem Gedanken spielt, den sportlichen Schwerpunkt in Jahrgang 12 und 13 anzuwählen – dann wählt Sporttheorie. Ohne Sporttheorie in der Einführungsphase, kein sportlicher Schwerpunkt. Dabei ist es nur die Voraussetzung für den Schwerpunkt, wer Sporttheorie in Jahrgang 11 wählt, muss später keinen sportlichen Schwerpunkt wählen.
Hier nochmal die Übersicht aller neuen Fächer. Und nochmal: Alle Fächer werden Euch hier auf jkgmacro.de nochmal gesondert vorgestellt – und Ihr findet hier alle Ansprechpartner.
Das Prinzip der Leistungsbewertung bleibt gleich. Ihr werdet nach einer mündlichen und einer schriftlichen Leistung bewertet. Über Inhalt und Verhältnis bestimmen dabei die Fachgruppen.
Neu ist: Die Noten werden schon in das Punktesystem überführt. Es gibt nun auch Zwischennoten – von 15 bis zu 0 Punkten. Besonders wichtig zu wissen: Kamt Ihr in der Sekundarstufe I mit der Note 4- noch weiter, so gilt das jetzt leider nicht mehr. 4 Punkte – 4- - sichern Euch leider kein Weiterkommen mehr.
In der Einführungsphase erwartet Euch das Betriebspraktikum – in Zusammenarbeit mit dem Fach Politik-Wirtschaft. Ihr werdet über den passenden Zeitraum informiert und sucht Euch selbst einen Praktikumsplatz. Aber es gibt Einschränkungen. Nicht jeder Platz ist angemessen. Mehr Infos erwarten Euch auf der entsprechenden Seite auf jkgmacro.de.
Jahrgang 11 bietet die Möglichkeit ins Ausland zu gehen – ohne die Schullaufbahn zu verlängern. Dazu kann die Einführungsphase verkürzt werden. Bei allen Vorteilen, die ein Auslandsaufenthalt bietet: Sich rechtzeitig informieren und ein rechtzeitiger Antrag an unserer Schule sind unablässig.
Folgende Optionen können für einen Auslandsaufenthalt genutzt werden:
Eine weitere Möglichkeit für 17 Schülerinnen und Schüler ist unser Europaprojekt in Kooperation mit der Europäischen Akademie Otzenhausen. Kosten: 330,00 Euro all inclusive, Erfahrungsgewinn: unbezahlbar
Weitere Informationen und den Ansprechpartner findet ihr auf der entsprechenden Seite, hier auf jkgmacro.de.
Werfen wir zum Schluss noch einen Blick in die Qualifikationsphase. Wie kommt Ihr dahin? Bekannt ist, dass die Klassenkonferenz auf der Grundlage Euerer Leistungen im Pflichtunterricht über Eure Versetzung entscheidet. Dabei gelten auch hier die Ausgleichsregeln für Langfächer, die angewandt werden können – je nachdem, ob die Konferenz von Eurer erfolgreichen Mitarbeit in der Qualifikationsphase ausgeht.
Warum nun das alles? Ihr könnt am Gymnasium zwei Abschlüsse erwerben: die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) und die Fachhochschulreife.
Wichtig sind die Unterschiede in den schulischen Leistungen zwischen vier und zwei Semestern (aufeinanderfolgend) und in der zweiten Leistung, Abiturprüfung und Praktikum/Freiwilligendienst/Ausbildung.
Die Fachhochschulreife schränkt am Ende aber die Auswahl möglicher Studienfächer ein.
Vorhin war schon die Rede davon: Für die Qualifikationsphase müsst Ihr Euch einen Schwerpunkt wählen, d.h. Ihr plant eine leichte Spezialisierung. Dies geht mit unterschiedlichen Fächern. Wichtig dabei ist: Wählt Ihr einen Schwerpunkt aus, so belegt Ihr diese Fächer in Kursen auf erhöhtem Anforderungsniveau, also 5 oder 6 Stunden pro Woche. Ihr solltet Euch das gut überlegen, man sollte die Fächer schon auch mögen.
Andere Fächer müsst Ihr natürlich weiterhin besuchen. Dabei müssen alle Aufgabenfelder, also A, B und C, abgedeckt sein. Denn schließlich strebt Ihr die Allgemeine Hochschulreife an. Das heißt also, Schwerpunktfächer wählt Ihr Euch selbst. Zusätzlich müsst Ihr Kernfächer und Ergänzungsfächer belegen, je nachdem, was Ihr als Schwerpunkt gewählt habt.
Die Prüfungsfächer wählt Ihr noch während der Einführungsphase. Vorher werdet Ihr natürlich nochmal umfangreich informiert. Einige Kriterien könnt Ihr aber bereits jetzt einsehen. Im Kopf solltet Ihr aber haben, dass ein Prüfungsfach in der Einführungsphase mindestens ein halbes Jahr belegt werden muss. Hier heißt es bei den Wahlen in der Einführungsphase schon einmal nachdenken.
Wenn Ihr die Wahlen glücklich getroffen habt, die 4 Semester hinter Euch wisst, dann kommt die Abiturprüfung. Diese belegt Ihr in den beiden Schwerpunktfächern und einem weiteren fünfstündigen Kurs. Je ein dreistündiger Kurs auf grundlegendem Anforderungsniveau bildet die Grundlage für die vierte schriftliche und die mündliche Prüfung. Die Kombination ist abhängig von Euerm Profil und Eurer Wahl – aber hierzu werdet Ihr im Laufe der Einführungsphase noch genauer informiert.

Neue Fächer ab Jahrgang 11
Darstellendes Spiel

Seit dem Schuljahr 2021/22 wird Darstellendes Spiel als künstlerisch-ästhetisches Unterrichtsfach in der Sekundarstufe II am Johannes-Kepler-Gymnasium angeboten. Hier lernst du die Grundlagen der Theaterarbeit kennen.

Zu den Grundlagen, die in Jahrgang 11 vermittelt werden, gehören:

  • Vertrauensbildung
  • Der Einsatz von Körper und Stimme
  • Das Erfahren von Raum und Zeit
  • Die Entwicklung kleiner Spielszenen
  • Die Reflexion des eigenen Spiels

Im Fach Darstellendes Spiel setzt du dich immer auch mit dir selbst, deinen Mitspieler*innen, der Gruppe als Ganzem und deiner Umwelt auf neue und künstlerisch gestaltende Weise auseinander.

Das Fach Darstellendes Spiel verspricht: Selbsterfahrung (Ich als andere), Gruppenerfahrung (Ich und andere), Lampenfieber (Ich vor anderen) und eine neue Form des Unterrichts (Ich/ Wir als etwas Besonderes).

Das kann sehr viel Spaß machen, wenn du Folgendes beachtest:
  • Zum Darstellenden Spiel gehören Aufführungen, ob nun ganz groß vor der Schulgemeinschaft oder in kleinerem Rahmen vor dem Jahrgang oder einem Parallelkurs. Im Vorfeld dieser Aufführungen finden gelegentlich auch außerhalb der Unterrichtszeit Proben statt, an denen jede*r teilnehmen muss.
  • Du lernst nicht nur Theaterspielen, sondern auch Theaterschauen – einmal pro Halbjahr steht ein Theaterbesuch an. Wir entscheiden gemeinsam, wohin es gehen soll.
  • Dein Werkzeug in der Theaterpraxis ist dein Körper. Du solltest dich nicht vor viel Bewegung und Körperkontakt mit anderen scheuen.
  • Theaterarbeit ist immer Gruppenarbeit. Wenn du daran Freude hast, zuverlässig bist und Verantwortung übernimmst und mit den oben genannten Kriterien einverstanden bist, bist du hier richtig!

Darstellendes Spiel
Herr Möhlmann: moehlmann@jkggarbsen.de

Informatik

Das Johannes-Kepler-Gymnasium bietet zur Zeit das Fach Informatik ausschließlich als Epochalfach im 11. Jahrgang an. Zum einen kann das Fach als Wahlfach, also als freiwilliges Zusatzfach belegt werden. Zum anderen müssen Schülerinnen und Schüler, welche eine Fremdsprache zur Einführungsphase abwählen, gewissen Belegungsverpflichtungen nachkommen. Darunter kann – neben anderen Fächern – epochal das Fach Informatik fallen, welches dann allerdings als Wahlpflichtfach gilt. Eine Fortführung der Informatik in die Qualifikationsphase ist zur Zeit nicht vorgesehen.
Da im Laufe der Sekundarstufe I informationstechnologische Inhalte im Rahmen eines Kerncurriculums (KC) Informatik keine Einbindung in andere Unterrichte finden, sollen nun im 11. Jahrgang Inhalte angesprochen wer-den, welche auch ohne Vorkenntnisse umsetzbar und nicht zu theoretisch sind, sich dennoch am KC orientieren.

Thematisch geht es in diesem halben Jahr um die Grundlagen der Programmierung. Für den Einstieg wird das Programm „Scratch“ verwendet. Der Vorteil ist, dass das Programm die Beachtung einer korrekten Syntax über-nimmt, hier also Fehler im Code fast gänzlich entfallen und man schnell zum gewünschten Ergebnis kommt.

Lernfeld: Algorithmen und Datenstrukturen
Die Grundlagen der Algorithmik wie Anweisung, Sequenz, Schleife, Kontrollstrukturen, Speichern von Werten in Variablen, Wertzuweisungen und mehr werden erlernt, welche in jeder Programmiersprache gleich sind, sich lediglich durch die Syntax unterscheiden. Insbesondere mathematiknahe Algorithmen lassen sich gut planen und programmieren, wie z.B. gewisse Näherungsverfahren, die Pi-Bestimmung nach der Monte-Carlo-Methode oder die Umwandlung einer Zahl aus dem Dezimalsystem in das Dualsystem (und umgekehrt).

Lernfeld: Informationen und Daten
Daten sind schützenswert! Über Algorithmen lassen sich Daten, insbesondere Zeichenketten, kodieren. Wir sehen uns monoalphabetische Verschlüsselungsverfahren an, zerlegen Zeichenketten, kodieren und dekodieren sie.

Einen wesentlichen Teil der Unterrichtszeit nimmt das Planen und Programmieren der Algorithmen ein. Nach einer theoretischen Problembetrachtung werden in Kleingruppen Lösungsstrategien vorgestellt, verglichen, dis-kutiert und anschließend realisiert. Im Laufe des Halbjahres wird eine Klausur geschrieben.
Die Findung einer Gesamtnote aus 1/6 mündlicher Beteiligung, 3/6 praktischer Arbeit und 2/6 schriftlicher Leistung schließt das Halbjahr ab.

Informatik
Herr Witt: witt@jkggarbsen.de

Sporttheorie

Sporttheorie
Frau Hartmann: hartmann@jkggarbsen.de

Latein Neubeginn ab Klasse 11

Latein ist nicht nur Ursprung der modernen romanischen Sprachen (Spanisch, Italienisch, Französisch, Rumänisch), sondern hat auch in hohem Maß Einfluss auf die englische und deutsche Sprache genommen. Latein begegnet uns täglich in gewählten und alltäglichen Formulierungen (z.B. klammheimlich, redundant), in Produktnamen (Hermes, Demeter), in Fremdwörtern (z.B. Minorität) oder auch bei Fachbegriffen (Fraktur). Latein ist zudem auch heute noch die Schlüsselsprache in vielen Naturwissenschaften: Zahlreiche Fachbegriffe in der heutigen Rechtswissenschaft, der Medizin, den Naturwissenschaft sind lateinischen Ursprungs.

Der neubeginnende Lateinunterricht in Jahrgang 11 vermittelt in komprimierter Form während dreier Schulhalbjahre grundlegende Sprach-, Text- und Kulturkompetenzen. Daraus ergibt sich im Vergleich zum Unterricht in der Sekundarstufe I eine deutlich schnellere Progression, die einen entsprechend höheren Arbeitsaufwand seitens der Schüler:innen erfordert. Neben verschiedenen interaktiven und methodisch abwechslungsreichen Materialien, die im Unterricht eingesetzt werden, bildet in Jahrgang 11 vor allem das Lehrwerk BreVia des Verlags Vandenhoeck & Ruprecht einen wichtigen Bestandteil des Unterrichts.

Nach Abschluss der Spracherwerbsphase erfolgt der Unterricht in den Schulhalbjahren 12.2 bis 13.2 nach den Kompetenzen und Leitthemen des Kerncurriculums für die Oberstufe, die auf die Besonderheiten des neu beginnenden Lateinunterrichts abgestimmt sind. So lernen die Schüler:innen Autoren wie Cicero, Sallust oder Seneca kennen und setzen sich vertieft mit unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Themen der Antike auseinander. Für die Prüfungskurse (Profil B) werden aufgrund der verkürzten Spracherwerbs- und Lektürephase im Abitur eigene Aufgaben gestellt.

Wer Latein in Jahrgang 11 als neubeginnende Sprache erlernt, muss diese bis zum Ende der Qualifikationsphase (13.2) belegen, jedoch nicht zwingend als schriftliches oder mündliches Prüfungsfach (P4 oder P5) wählen. Am Ende der Qualifikationsphase wird das Kleine Latinum erreicht, bei Wahl Lateins als schriftliches Prüfungsfach oder der erfolgreichen Teilnahme an der Klausur des vierten Prüfungsfachs das Latinum. Der Abschluss Großes Latinum ist nur mit Ergänzungsprüfung möglich.

Fachobmann Latein: Herr Hesse
hesse@jkggarbsen.de

Philosophie

Philosophie
Frau Herbstreit: herbstreit@jkggarbsen.de


Projekte & Angebote am JKG
Berufliche Orientierung am JKG
Berufliche Orientierung

Mit dem Eintritt in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe und sich dem nahen-den Schulabschluss wird deine eigene berufliche Orientierung in das Zentrum deines schuli-schen Lernprozesses gerückt: Ausgehend von deinen eigenen Stärken und Interessen sollst du in den kommenden drei Jahren der Oberstufe eine berufliche Perspektive entwickeln können und Wege kennenlernen, die dich deinem Wunschberuf näherbringen.

Die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe steht dabei ganz im Zeichen der berufli-chen Orientierung, denn sie bietet Raum für sowohl curricular fest verankerte und daher verbindliche Praxistage, als auch ergänzend ausgewählte und teils freiwillige Maßnahmen, mit welchen dein individueller Berufswahlprozess angestoßen oder vertieft werden kann. Eine Vielzahl außerschulischer Kooperationspartner wird dir dabei unterstützend zur Seite stehen.

Folgende Maßnahmen und Praxistage sind für den 11. Jahrgang vorgesehen:

Die dritte Stunde des Fachs Politik-Wirtschaft
In einer zusätzlichen Stunde, die alle zwei Wochen als Doppelstunde stattfindet, wirst du dich im Rahmen des Fachs Politik-Wirtschaft mit unterschiedlichen Themen der beruflichen Orientierung beschäftigen. So wirst du als zukünftige/r Student/in oder Auszubildende/r die Wirtschaftsregion Hannover analysieren und unterschiedliche Wege nach der Schule kennenlernen.


Das zehntägige Betriebspraktikum
Angebunden an die dritte Stunde im Fach Politik-Wirtschaft ist auch die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung deines zehntägigen Betriebspraktikums im Januar. Hier hast du die Gelegenheit, ein bestimmtes Berufsfeld in der Praxis näher zu erkunden und Erfahrungen in der Arbeitswelt im Hinblick auf deine berufliche Vorstellung zu reflektieren. Der zu verfassende Praktikumsbericht ersetzt die Klausur des Fachs Politik-Wirtschaft im zweiten Halbjahr.

Kompetenzanalyse Profil AC
Mit Hilfe des Assessment Centers Profil AC sollst du anhand verschiedener Testsituationen deine eigenen Fertigkeiten und Qualitäten identifizieren können. Im Laufe des Programms bewältigst du unterschiedliche Module in Form von Gruppenaufgaben oder computerbasierten Planspielen, deren Ergebnisse in deinem individuellen Kompetenzprofil münden und deine Stärken ausweisen.

Berufsinformationsbörse
Deine Teilnahme an der schuleigenen Berufsinformationsbörse ermöglicht es dir, Zugang zu Erfahrungen „aus erster Hand“ zu erhalten. Ehemalige Schülerinnen und Schüler des JKGs sowie andere Praktikerinnen und Praktiker aus einem breiten Spekt-rum der Arbeitswelt bieten während der Börse Informationen über ihren Werde-gang, über tägliche An- und Herausforderungen ihres Berufsfeldes, aber auch über dessen Chancen und Freuden. Im Vordergrund der Gespräche, die du nach deinen Interessen und Neigungen auswählst, steht der gegenseitige Austausch.

• Berufsberatung durch die Bundesagentur für Arbeit
Neben den schulischen Maßnahmen zur beruflichen Orientierung hast du auch die Möglichkeit, das Beratungsangebot unserer sehr engagierten und kompetenten Berufsberaterin der Bundesagentur für Arbeit, Frau Kurianowski, wahrzunehmen. In ihren einmal im Monat an unserer Schule stattfindenden Sprechzeiten, aber auch dar-über hinaus, bietet sie dir individuelle Laufbahnempfehlungen oder Hilfestellungen bei allen Fragen rund um deinen persönlichen Berufswahlprozess.

• Informationen zur beruflichen Orientierung über IServ und Aushänge
Über die schulinterne Kommunikationsplattform IServ sowie über Aushänge im Schulgebäude wirst du regelmäßig über zusätzliche außerschulische Maßnahmen und Angebote der beruflichen Orientierung (z.B. Informationsveranstaltungen der Region Hannover, der Bundesagentur für Arbeit, der Stadt Garbsen und von regional ansässigen Unternehmen oder Hochschulen) sowie über freie Ausbildungsplätze und weitere Stellenangebote informiert. Das Iserv-Modul „Schülerkarriere“ zeigt dir dar-über hinaus bei jedem Login unterschiedliche Stellenangebote und bietet dir ferner die Möglichkeit, diese gezielt nach Angeboten zu filtern, die deinen Interessen entsprechen.

Ausblick
Auch in den kommenden beiden Jahren der Qualifikationsphase hast du die Möglichkeit, deinen Berufswahlprozess zu vertiefen. Dabei erwarten dich viele weitere Maßnahmen, so zum Beispiel:

o Teilnahme an der Fachmesse für Ausbildung und Studium "Vocatium"
o Hochschulinformationstage der Universität Hannover
o Crashkurs Bewerbertraining
o Workshop zur Sozialversicherung und Gehaltsabrechnung

Bei Fragen zur beruflichen Orientierung kannst du dich jederzeit gerne an Herrn Busch oder Frau Obst wenden!

Berufliche Orientierung
Frau Obst: obst@jkggarbsen.de
Betriebspraktikum in Jahrgang 11
Was soll bloß aus mir werden?

Ich

  • bin in der 10.Klasse,
  • habe einige Hobbies (mit denen man aber höchstwahrscheinlich nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten kann),
  • kenne das echte Leben überhaupt nicht,
  • habe dafür aber viele theoretische Unterrichtsfächer und
  • werde in drei Jahren diese Schule sicher nicht mit einer Idee für den Rest meines Lebens verlassen!

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In jedem Fall dürften diese Gedanken ziemlich normal sein, denn nach der Schule kommt das Studium/ die Ausbildung und dann das Berufsleben, gern noch gepaart mit einem ordentlichen Gehalt, Karriere und je nach Geschmack ggf. mit Familie

Das Fach Politik-Wirtschaft wird Euch 11. Klässlern mittels der Berufsorientierung und des Betriebspraktikums zwar nicht die Lösung eines Lebensentwurf liefern, aber wir geben Dir erste Einblicke ins Berufsleben nach der Schule.

  • Das Betriebspraktium der 11.Klasse findet stets im Januar statt.
  • Du wirst Dir in Kürze – also noch in Klasse 10 – eigenständig einen Betriebspraktikumsplatz suchen, die Bewerbungsunterlagen erhältst Du schon jetzt im Politikunterricht.
  • In Klasse 11 begleiten wir Deine Praktikumsbewerbungsphase im Rahmen der dritten Politikstunde (sie heißt Berufsorientierung, kurz BO-Stunde).
  • Es muss eigentlich nicht erwähnt werden, dass der Praktikumsplatz dem Abitur-Ausbildungsniveau genügen muss oder ein Studienberuf sein soll.
  • Zudem ist es wichtig, dass der gewählte Betrieb groß genug ist, damit man nicht nur Tätigkeiten seines Traumberufes sieht, sondern auch Betriebsabläufe erkunden kann.
  • Wichtig ist, dass Ihr Euch einen Platz sucht, der neu für Euch ist. Bekanntes muss man nicht mehr erkunden, man weiß schon viel darüber.
  • Auf diese Weise fallen der eigene Kindergarten (es war so schön bei Frau….), Papas-Arbeitsstelle und der Rossmann-Markt um die Ecke aus.
  • Selbstredend dürft und solltet Ihr aber Eure (familiären) Kontakte bei der Suche nutzen, setzt sie ein – es sei denn das Unternehmen gehört Eurer Familie. Ihr sollt schließlich ein realistisches Bewerbungsverfahren erfahren.
  • Vierzehn Tage lang werdet Ihr dann schließlich Euren Traumberuf erkunden, betreut werdet Ihr von uns Lehrern – i.d.R. besuchen wir Euch einmal im Betrieb.
  • Ihr müsst am Ende kein Praktikumstagebuch abgeben, sondern werdet euren Traumberuf und Betrieb untersuchen. Im Fokus stehen hier der Wandel der Arbeitswelt in Zeiten der Digitalisierung.
  • Ihr erlernt im ersten Halbjahr des Faches Politik die Untersuchungsmethoden, Eurer Untersuchungsergebnis ersetzt dann später die Klausur des Faches Politik im zweiten Halbjahr.

Ihr solltet das Praktikum ernst nehmen. Denn i.d.R. wird Euch später kaum jemand fragen, wie denn die Klassenarbeitsnote im Fach XY im zweiten Halbjahr in Klasse 9 war. Aber mit recht hoher Wahrscheinlichkeit werdet Ihr in Euren künftigen Vorstellungsgesprächen auf Eure Berufs- und Praktikumserfahrung angesprochen.

Das Betriebspraktikum in Klasse 11 ist die einzige relevante Berufspraxiserfahrung für Euch, verwendet also entsprechend viel Mühe bei Praktikumssuche. Wer später – trotz frühzeitiger, gut ausgesuchter und umfangreicher Suche – feststellt, dass das nicht der Traumberuf war, hat dennoch sehr viel gelernt: beim Überlegen über eigene Interessen & Fähigkeiten, beim Auswählen der Möglichkeiten, in Gesprächen mit Familie & Freunden über Berufe, beim Bewerbungsprozess und beim (telefonischen) Vorstellen bei Betrieben.

Traumberufe erscheinen einem nicht im Traum. Sie sind das Ergebnis eines aktiven Prozesses. Einer der zentralen Bausteine ist hier das Betriebspraktikum in 11 – nutzt das Potenzial, das in ihm steckt!


Praktikum
Herr Bögershausen: boegershausen@jkggarbsen.de
Europa. Ganz nah. – Das Europa-Projekt am JKG
Europa-Projekt

„Unser Ziel ist es, dass Europa einmal ein großes, gemeinsames Haus für die Europäer wird, ein Haus der Freiheit.“ (Konrad Adenauer, 1949-1963 Bundeskanzler, gestorben 1967)

Nehmt Kontakt zu Europa auf, trefft Jugendliche aus anderen EU-Mitgliedsstaaten und tauscht Euch über europäische Fragen aus. Kurz: Nehmt teil am Europaprojekt, das das JKG in Kooperation mit der Europäischen Akademie Otzenhausen (EAO) jährlich anbietet.

Ihr erhaltet damit die Möglichkeit mit Gleichaltrigen aus mindestens zwei weiteren europäischen Ländern ein einwöchiges Seminar zu einem aktuellen europäischen Thema zu absolvieren.

Wenn ihr also andere Kulturen und Lebenswege kennenlernen möchtet, eure Englischkenntnisse verbessern wollt und euch Verständigung in Europa wichtig ist, dann seid ihr hier genau richtig.

In den gut ausgestatteten Tagungsräumen und komfortablen Unterkünften leiten euch die kompetenten Teamer der Europäischen Akademie Otzenhausen im Saarland (www.eao-otzenhausen.de) bei hervorragender Verpflegung und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten durch das Programm, welches euch neue Perspektiven auf Europa eröffnen wird und vor allem den Austausch unter Gleichaltrigen fördert. Exkursionen nach z. B. Strasbourg oder Trier sind möglich.
Die Veranstaltung kann auch an anderen Veranstaltungsorten stattfinden, z. B. Bielefeld, oder im Ausland, etwa in Bergamo, Italien. Der Ort wird während der Planungsphase festgelegt.

Zusätzlich zum eigentlichen Seminar wird eine begleitende AG angeboten, die ca. 8-10 Sitzungen umfasst, die meistens in der 4. bzw. 5. DS stattfinden werden. Bei Teilnahme im Projekt ist die AG-Teilnahme verpflichtend.

Kosten
Für die bessere Planbarkeit müssen die Kosten von ca. 330 € (inkl. Seminarkosten, Fahrtkosten, Verpflegung, Unterkunft, etwaige Exkursionen) im Vorfeld auf ein Schulkonto entrichtet werden. Eine entsprechende Aufforderung würden die TeilnehmerInnen rechtzeitig erhalten.

Bewerbungsverfahren
Seid ihr interessiert? Dann zögert nicht, euch rasch zu bewerben. Wir haben nur 17 Plätze zu vergeben. Sollten sich deutlich mehr SchülerInnen anmelden, kann es noch zu einem erweiterten Auswahlverfahren kommen, z. B. in Form eines einseitigen Bewerbungsschreibens auf Englisch.
Wenn ihr teilnehmen wollt, füllt den Anmeldebogen für das Projekt aus gebt es von euren Eltern unterschrieben an Herrn Leder UND Herrn Dr. Busch.

Wir freuen uns auf eure Anmeldungen und die Zusammenarbeit. Bei Rückfragen schreibt jederzeit eine Mail an Herrn Leder.

Europaprojekt
Herr Leder: leder@jkggarbsen.de

iPads als Lernmittel
Tabletkonzept

Tablets am JKG

Ab Jahrgang 7 arbeiten die Schülerinnen und Schüler am JKG mit einem iPad und haben somit ein digitales Arbeitsmittel zur Verfügung, das sie beim Lernen unterstützt. Die 1:1-Ausstattung der Schülerinnen und Schüler ist nur dank des damit verbundenen finanziellen Aufwands der Eltern möglich: Das Land Niedersachsen sieht eine elternfinanzierte Anschaffung der Endgeräte vor: Medienkompetenzplan, (S. 39).

Grundsätzlich bestehen folgende Möglichkeiten der Anschaffung:
  • Bestellung über die Gesellschaft für digitale Bildung (z.B. über 36 Monate, inkl. Versicherung ab 14,80 EUR)
  • Anschaffung des iPads über einen Händler Ihrer Wahl
  • Nutzung eines bereits vorhandenen iPads
  • Nutzung eines schulischen Leihgerätes (bei BuT, AGII oder geringem Einkommen)
  • Beschaffung eines iPads über das Jobcenter
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Für Bestellung eines Tablets oder die Einbindung eines eigenen Tablets wenden Sie sich bitte an den Koordinator Tobias Franz (StD). franz@jkggarbsen.de

Zur medienpädagogischen Konzeption

Schülerinnen und Schüler greifen in ihrer Freizeit wie selbstverständlich zum Tablet oder Smartphone. Häufig sind sie dabei in der Rolle des Medienkonsumenten. Daher ist es wichtig, dass sie lernen, reflektiert und verantwortungsvoll mit den neuen Medien und technischen Möglichkeiten umzugehen. Grundlage unseres Tabletkonzeptes ist das Kompetenzmodell des Landes Niedersachsen.

Am Johannes-Kepler-Gymnasium möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Schülerinnen und Schüler im kritischen Umgang mit Medien geschult werden und das Tablet als zeitgemäßes Arbeitsmittel entdecken, um Problemstellungen zu lösen und Ergebnisse zu präsentieren.
Das iPad kann in diesem Kontext ein wichtiges Werkzeug in einem zeitgemäßen Unterricht sein. Es kann die traditionellen Methoden sinnvoll ergänzen und ein selbstständiges, forschendes Lernen fördern, das einen Beitrag zur Studierfähigkeit leistet und zugleich auf das Berufsleben in einer digitalisierten Welt vorbereitet.

Warum iPads?
Die Festlegung auf iPads ergibt sich durch die effektiveren Steuerungsmöglichkeiten der Geräte im Schulbetrieb, um beispielsweise in Prüfungssituationen nur zugelassene Apps freizugeben. Hier bekommen Sie einen kurzen Einblick:


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Du möchtest an das JKG wechseln?

Weitere Informationen folgen in Kürze!

Rundflug um das JKG

Für die erste Phase nach der Anmeldung helfen wir Dir bei der Orientierung. So machen wir Dich mit allen Gegebenheiten der Schule bekannt. Für den fachlichen Einstieg gibt es eine zusätzliche Übungsstunde in verschiedenen Fächern, so etwa in Mathematik, um Dich mit dem Taschenrechner vertraut zu machen.

Dokumente: Kurswahlen & Anmeldung für alle neuen Schüler*innen
Du überlegst, ob du nach deinem erweiterten Sekundarabschluss I an das JKG wechseln möchtest?

Du brauchst die folgenden Dokumente:

  • Anmeldebogen für die gymnasiale Oberstufe
  • Wahlbogen für die EPhase
  • Wahlbogen Europa-Projekt (auch ausfüllen, wenn keine Teilnahme erwünscht)
  • Dein letztes Zeugnis

Abgabe

  • Dokumente ausfüllen, unterschreiben lassen und bis Mitte Mai im Oberstufensekretariat bei Frau Schneidewind abgeben.
  • Unbedingt nachreichen, sobald verfügbar: Zeugnis, das den Erweiterten Sekundarabschluss I bescheinigt.

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01 Wahlbogen für die EPhase JKG pdf 0604 2024022808373428-Feb-2024 08:37 2024022808373428-Feb-2024 08:37 147 KB Preview Download
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02 Wahlbogen MitschülerIn Einführungsphase JKG pdf 0604 2024022808373628-Feb-2024 08:37 2024022808373628-Feb-2024 08:37 53 KB Preview Download
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03 Wahlbogen EuropaProjekt JKG pdf 0604 2024022808373428-Feb-2024 08:37 2024022808373428-Feb-2024 08:37 53 KB Preview Download
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04 Anmeldebogen gym Oberstufe JKG pdf 0604 2024022808373628-Feb-2024 08:37 2024022808373628-Feb-2024 08:37 38 KB Preview Download


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Dokumente: Kurswahlen für JKG-Schüler*innen
Du bist bereits am JKG und kommst in die 11. Klasse?

Du brauchst die folgenden Dokumente:

  • Wahlbogen für die EPhase
  • Wahlbogen MItschülerIn EPhase (ausfüllen, wenn gewünscht)
  • Wahlbogen Europa-Projekt (auch ausfüllen, wenn keine Teilnahme erwünscht)

Abgabe

  • Dokumente, ausfüllen, unterschreiben lassen, fotografieren und bei IServ in die entsprechende Aufgabe hochladen.
  • Dokumente bis Mitte März bei Frau Schneidewind abgeben.

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01 Wahlbogen für die EPhase JKG pdf 0604 2024022808373628-Feb-2024 08:37 2024022808373628-Feb-2024 08:37 147 KB Preview Download
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02 Wahlbogen MitschülerIn Einführungsphase JKG pdf 0604 2024022808373628-Feb-2024 08:37 2024022808373628-Feb-2024 08:37 53 KB Preview Download
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03 Wahlbogen EuropaProjekt JKG pdf 0604 2024022808373428-Feb-2024 08:37 2024022808373428-Feb-2024 08:37 53 KB Preview Download

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Thomas Göhmann, Schulleiter

Johannes-Kepler-Gymnasium
Planetenring 9
30823 Garbsen
Telefon: 05137 14080
E-Mail: info@jkggarbsen.de
Internet: www.jkg-garbsen.de

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